Suzuki Jimny 2017: kompakter Extrem

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Inhalt der Rezension:

  • Aussehen
  • Salon
  • Eigenschaften Suzuki Jimny 2017
  • Sicherheitssysteme
  • Kosten und Konfiguration des Suzuki Jimny 2017


Suzuki Jimny ist eines der ikonischsten Autos der japanischen Marke, das seit mehr als fünf Jahrzehnten am Fließband läuft und eine vom Aussterben bedrohte Art klassischer SUV ist, ausgestattet mit einer Rahmenstruktur, Allradantrieb und hervorragenden geometrischen Länderfähigkeit.

Die Geschichte des Modells begann 1970, und bereits in den 80er Jahren erhielt der SUV weltweite Anerkennung und wurde mit dem Titel des besten Allradautos Amerikas ausgezeichnet. Gegen Ende des Jahrtausends erhielt das Auto ein eigenes "Corporate" -Design, das mit geringfügigen Änderungen unsere Tage erreicht hat, sowie zwei Versionen - mit einer dreitürigen geschlossenen und vollständig offenen Karosserie.

Ende 2015 präsentierte das Unternehmen eine aktualisierte Modifikation des Modells, die ein überarbeitetes Äußeres, ein verbessertes Interieur und eine verbesserte technische Füllung erhielt. Konstruktiv erwies sich das Modell übrigens als so gelungen, dass an ihm praktisch nichts zu ändern ist – deshalb erfreut sich das Auto bei echten „Jeepern“ und Menschen mit aktivem Lebensstil nach wie vor einer konstant hohen Nachfrage.

Außen Suzuki Jimny 2017

Der aktualisierte Suzuki Jimny hat wie seine Vorgänger ein etwas "spielzeughaftes" Aussehen, das zur Visitenkarte des Modells geworden ist.

Der vordere Teil der Karosserie hat eine neue Motorhaube bekommen, die eine neue Architektur und einen kleinen Lufteinlass erhalten hat, sowie eine korrigierte Frontstoßstange. An Ort und Stelle blieben die proprietäre Optik der Kopfoptik, ein fünfteiliger falscher Kühlergrill und runde Nebelscheinwerfer, die näher zur Mitte des Stoßfängers gerückt sind, erhalten.

Das Profil des SUV hat sich praktisch nicht verändert: Große Radhäuser, massive Seitentüren und große Rückspiegelbecher bleiben an Ort und Stelle, bieten eine hervorragende Sicht und machen die "blinde" Zone praktisch zunichte.

Das Heck des Autos wird durch die bekannten vertikalen Parklichtblenden der Vorgänger sowie eine große Schwingtür des Gepäckraums mit einem darauf befindlichen Reserverad repräsentiert. Um den Umfang der Karosserie herum befindet sich ein Offroad-Kunststoff-Bodykit, das die Karosserie vor Beschädigungen schützt.

Die Abmessungen des aktualisierten Suzuki Jimny haben die folgenden Parameter:

  • Länge - 3,695 m;
  • Breite - 1,6 m;
  • Höhe - 1,705 m (einschließlich Dachreling);


Der Radstand beträgt 2,25 m, die Vorder- und Hinterradspur 1,355 bzw. 1,365 m. Die Bodenfreiheit des Kleinwagen-SUV beträgt nach offiziellen Angaben 190 mm, was für souveräne Bewegungen nicht nur im unwegsamen Gelände, sondern auch im vollwertigen Gelände ausreicht. Sofort bemerken wir die maximale Furttiefe, die 450 mm beträgt.

Dabei stehen den Käufern bis zu elf Karosseriefarben sowie mehrere Variationen im Design der Felgen zur Auswahl.

Das Interieur des neu gestalteten Suzuki Jimny

Das Interieur-Design des SUV besticht durch seine Kürze und Praktikabilität, wirkt aber etwas altbacken. In dieser Hinsicht bleibt sich der Hersteller jedoch treu, was wahre Kenner asketischen Designs in seinen Bann zieht.

Der Fahrerarbeitsplatz hat ein leicht verändertes Lenkrad, aber die Anordnung der Instrumententafel bleibt gleich und bietet nach wie vor sofortiges Ablesen. Im mittleren Teil des Armaturenbretts befinden sich ein neues Infotainment- und Informationssystem sowie eine archaische Kabinenklimatisierung, dargestellt durch mehrere Wendungen. Besonderes Augenmerk sollte auf die große Anzahl von Nischen und Taschen auf dem vorderen Armaturenbrett und den seitlichen Türtaschen gelegt werden.

Der Hersteller stellt fest, dass die Neuheit bessere Veredelungsmaterialien erhalten hat, die sich durch eine hohe Verschleißfestigkeit auszeichnen, die für echte SUVs, den aktualisierten Suzuki Jimny 2017, äußerst wichtig ist.


Fahrer- und Beifahrersitz haben endlich einen wohlgefühlten Seitenhalt erhalten, und die zahlreichen Einstellmöglichkeiten machen das Sitzen für fast jede Körpergröße und Körpergröße leicht.

Bemerkenswert ist, dass die Vordersitze leicht verkleinert wurden, wodurch der Innenraum etwas geräumiger wurde. Dies hat zwar den Freiraum für Heckfahrer praktisch nicht beeinträchtigt, in dem sich nur Kinder und Jugendliche mehr oder weniger wohl fühlen.

Erwachsene Passagiere in der zweiten Reihe haben nichts zu tun, aber angesichts des direkten Zwecks und der Klasse des Autos ist es schwierig, dies als erheblichen Nachteil zu bezeichnen.

Das Kofferraumvolumen beträgt im verstauten Zustand nur 113 Liter, durch Umklappen der zweiten Sitzreihe lässt sich die Situation aber etwas verbessern, da sich in diesem Fall sein Volumen auf 816 Liter erhöht, jedoch eine recht hohe Stufe gebildet wird.

Suzuki Jimny 2017 - Spezifikationen

Herzstück des SUV ist ein unangefochtener 4-Zylinder 1,3-Liter-Benziner, der 85 „Pferde“ und 110 Nm Drehmoment erzeugt, die bei 4100 U/min zur Verfügung stehen. Ein solcher Motor kann sowohl mit einem 5-Band-Schaltgetriebe als auch mit einem 4-Stufen-Automatikgetriebe arbeiten, das mit der Funktion der erzwungenen Beibehaltung des ausgewählten Gangs ausgestattet ist, wodurch der Suzuki Jimny den Kraftstoffverbrauch senken kann.

Beachten Sie, dass dieser Suzuki Jimny-Motor zu Recht als einer der besten in Bezug auf Zuverlässigkeit, Effizienz und Wartungsfreundlichkeit gilt.

Um von 0 auf 100 zu beschleunigen, braucht ein Auto mit "Mechanik" etwa 14 Sekunden und mit eingebautem Automatikgetriebe etwa 16 Sekunden. Unabhängig vom gewählten Getriebe beträgt die Höchstgeschwindigkeit 160 km / h und der durchschnittliche reale Kraftstoffverbrauch des Suzuki Jimny variiert zwischen 7,3-8,1 l / 100 km.

Wie frühere Generationen des Modells ist der aktualisierte Jimny nicht mit einem Mittendifferenzial und einer Visco-Kupplung ausgestattet, weshalb Sie den Allradantrieb nur bei Fahrten auf relativ flachen Straßenabschnitten verwenden können. Durch ein solches Allradantriebsdesign konnte jedoch eine beeindruckende Zuverlässigkeit der Mechanismen erreicht werden, die für modernere und technologisch fortschrittlichere Einheiten nicht verfügbar ist.

Der Fahrer hat die Möglichkeit, zwischen drei Fahrprogrammen zu wählen: 2WD, 4WD und 4WD-L, wobei letzteres erst aktiviert werden kann, nachdem das Fahrzeug vollständig zum Stillstand gekommen ist und das Getriebe in die Neutralstellung geschaltet ist.


Das Kleinwagen-SUV basiert auf einem 3-teiligen Holmrahmen, der über 8 Gummi-Metall-Lager mit der Karosserie verbunden ist. Die Aufhängung des Autos wird durch durchgehende Brücken dargestellt, die mittels Federn und einem Hebelsystem mit dem Rahmen verbunden sind, was es so wartungsfreundlich und langlebig wie möglich macht.

Die Lenkung verfügt über einen hydraulischen Verstärker und das Bremssystem - belüftete "Pfannkuchen" vorne und Trommelvorrichtungen hinten. Abgerundet wird das Bild durch das Vorhandensein eines Antiblockiersystems und einer elektronischen Stabilitätskontrolle, die bereits in der Grundausstattung angeboten werden.

Sicherheit Suzuki Jimny 2017

Trotz seiner kompakten Abmessungen bietet der Suzuki Jimny ein Sicherheitsniveau moderner Autos. Dies wurde durch den Einsatz hochfester Stahlsorten sowie die Einführung spezieller Zonen der programmierten Karosserieverformung erreicht. Die Liste der aktiven / passiven Sicherheitssysteme wird präsentiert:

  • Servolenkrad;
  • Frontairbags;
  • Antiblockiersystem und Richtungsstabilitätssystem;
  • Spezielle Schutzbalken in den Seitentüren;
  • Wegfahrsperre;
  • Zentralverriegelung;
  • Verletzungssichere Kopfstützen;
  • Sensoren zur Reifendrucküberwachung;
  • 3-Punkt-Sicherheitsgurte und ISOFIX-Verankerungen;
  • Elektrische Seitenspiegel;
  • Scheibenbremsen vorne und Trommelbremsen hinten.


Der Hersteller stellt fest, dass es ihm gelungen ist, die Torsionsfestigkeit der Karosserie deutlich zu erhöhen, was sich nicht nur auf die Sicherheit, sondern auch auf das Verhalten des SUV bei hohen Geschwindigkeiten positiv auswirkte.

Optionen und Preis des Suzuki Jimny 2017

Auf dem Inlandsmarkt wird das SUV in zwei Ausstattungsoptionen angeboten: JLX und JLX Mode 3, während der Suzuki Jimny 2017 bei 19,3 bzw. 21,3 Tausend US-Dollar (oder 1,145 bzw. 1,26 Millionen Rubel) beginnt.

Die Liste der Standardausrüstung umfasst:

  • Halogen-Kopfoptik;
  • Stahlräder R15;
  • Servolenkrad;
  • Elektrische Fensterheber und elektrische Seitenspiegel;
  • Innenpolsterung aus Stoff;
  • Nebellichter;
  • Zentralverriegelung mit Fernbedienung;
  • Klimaanlage;
  • Frontairbags;
  • ABS-System und Wechselkursstabilität;
  • Verteilergetriebe mit Untersetzungsgetriebe und elektrischer Steuerung;
  • Audiovorbereitung mit 2 Lautsprechern;
  • Kopfstützen vorne und hinten;
  • Reifendrucksensoren;
  • Regenrinne;
  • Geschwindigkeitsmesser;
  • Innenraumheizung und Schaltgetriebe.


In einer teureren Version wird die Liste der verfügbaren Ausstattungen mit einem Automatikgetriebe, Lederausstattung und Lenkradverkleidung, einem fortschrittlichen Multimediasystem, Stahlscheiben und anderen "Chips" ergänzt.

Fazit

Der Suzuki Jimny ist einer der besten SUVs seiner Klasse und kombiniert einfaches Design, einen zuverlässigen und sparsamen Motor, eine gute Ausstattung und hervorragende Geländegängigkeit, die für viele teurere und moderne SUVs unzugänglich ist.

Und schließlich stellen wir fest, dass die Unternehmensleitung Ende 2017 eine neue SUV-Generation vorführen will, die ein neues Design und eine fortschrittlichere technische Ausstattung verspricht.

Suzuki

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